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13. Juni 2009: Sandgrubentreffen in Fredenbeck

Zum wiederholten Mal bot sich in einer Sandgrube bei Stade die Möglichkeit, in übersichtlichem Rahmen mit Maschinen zu spielen. Gegenüber dem letzten Mal war die Grube selbst zwar nicht kleiner geworden, wohl hatte sich aber die Wasserfläche durch Naßabbau enorm vergrößert. Man könnte über jetzt über ein Schwimmbagger-Treffen nachdenken, dieses Jahr mußte man aber mit einer kleineren Abbaustelle auskommen, die Fahrwege rings um die Grube bis zur Füllsand-Kippe boten aber nach wie vor guten Auslauf für alles, was Räder hatte.

In Fredenbeck galt schon immer der Grundsatz: keine Standuhren, keine Wohnmobile, keine Autos mit Plastikplane, kein Herumlungern an Bierbuden. So waren alle Teilnehmer verpflichtet, mit Ausnahme der gemeinsamen Mittagspause, Kubikmeter zu machen und einer richtigen Transportaufgabe nachzugehen. Der kleine Rahmen hat für die Teilnehmer durchaus Vorteile, wenn man mal etwas neues Altes mitbringt und ausprobiert.

Dieses Jahr waren das der kleine Menck M40-Hochlöffel aus Hamburg, ein kleiner überaus seltener Poclain-Raupenbagger, und natürlich der erste rollende Auftritt eines in Arbeit befindlichen Cummins-Krupp-Kippers, dessen Eigentümer, ein eher öffentlichkeitsscheuer altgedienter Fahrensmann aus Horneburg, nur mit viel Überredungskunst von einer Teilnahme überzeugt werden konnte. Fotomöglichkeiten gab es genug, und ich möchte mich herzlich bei Reinhard Gerdes und Michi Lohmeyer für die Überlassung von Bildern bedanken.

Die Fotoautoren sind bei den einzelnen Bildern aufgeführt

Es ist gar nicht so einfach, ein Stück Himmel ohne Windräder und Hochspannungsleitungen zu finden. Als Experiment mal ein paar "historische Aufnahmen" in schwarz-weiß:

Beim Anklicken werden die Bilder gross!


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