Sandgrubentreffen Stade 2005


Jan Walther aus Stapel bei Bremen hatte dieses einmalige Beispiel schwäbischer Wertarbeit mitgebracht. Die Kaelble PR 661T hatte ihr bisheriges Arbeitsleben auf den Kohlehalden des Grosskraftwerkes Mannheim zugebracht. Nicht nur die Größe der Maschine beeindruckte besonders im direkten Vergleich mit Hans-Jürgen Weber, sondern auch das Fahrerhaus im Stile einer LKW-Kabine der Firma Knapp dürfte heutzutage nicht mehr zu finden sein. Für den Transport muß das 3,5m breite Planierschild samt Rahmen abgenommen werden, sonst gibt es Probleme bei Gegenverkehr.

Mittlerweile befindet sich die Raupe im Besitz des Kaelble-Sammlers Fritz Radermacher, der sie u.a. als zeitgenössisches Ladegut auf einem Scheuerle-Tieflader hinter seiner Dreiachs-Kaelble-Zugmaschine fahren will. Hoffen wir, dass er sie auch ab und zu mal ablädt und aus eigener Kraft fahren läßt.

Foto: Peter Meyer


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